Handball-Nationalspieler Christoph Theuerkauf wird in Pforzheimer ARCUS Sportklinik operiert

Foto: DHB/Henning Angerer

Der verletzte Handballer Christoph Theuerkauf muss sich am heutigen Montag einer Operation in der ARCUS Sportklinik unterziehen. Der 28-jährige Nationalspieler, der derzeit beim Bundesligisten HBW-Balingen-Weilstetten aufläuft, leidet an einem freien Gelenkkörper in der Hüfte.

Freie Gelenkkörper sind Knorpel- oder Knochenstücke, die sich in Folge einer Verletzung im Gelenk ablösen und sich dort dann frei bewegen. Die Entfernung solcher freien Gelenkkörper ist eine etablierte, aber seltene Operation, bei der in der Regel gute Erfolge erzielt werden können. Im Falle von Christoph Theuerkauf kann die Operation minimal-invasiv durchgeführt werden, was dem Heilungsprozess eindeutig entgegen kommt.

Der behandelnde Arzt, Dr. med. Wolfgang Miehlke: „Man kann den Heilungsverlauf natürlich nie exakt vorhersehen, aber ich gehe davon aus, dass Christoph Theuerkauf sich schnell wieder erholt und sein Hüftgelenk schon bald wieder belasten kann.“

Zur Person:
Der Profi-Handballspieler Christoph Theuerkauf spielt derzeit beim Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten. Für die deutsche Nationalmannschaft hat er bislang 55 Spiele absolviert.

Über die ARCUS Kliniken Pforzheim:
Die ARCUS Kliniken Pforzheim gehören deutschlandweit zu den größten operativen Einrichtungen für Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie der Sporttraumatologie. Für die verschiedenen Behandlungsschwerpunkte haben sich Experten-Teams gebildet, die eine außerordentlich große Anzahl an Operationen durchführen. In den Kliniken werden jährlich mehr als 9.000 Operationen durchgeführt, in den räumlich angeschlossenen Praxen werden jährlich mehr als 42.000 Patienten behandelt.

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