Bandverletzungen des Schultereckgelenks

Die Schulterexperten der ARCUS Kliniken Pforzheim veröffentlichten in der Zeitschrift OUP (Edition 7/2017) einen Beitrag zu Ihren Erfahrungen mit dem Thema Bandverletzungen des Schultereckgelenks.

Ligamentäre Verletzungen

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Zu den häufigsten Problemen in der Sportorthopädie zählen die ligamentären Verletzungen. In der Medizin wird von ligamentär gesprochen, wenn Bänder bei der Verletzung betroffen sind. Die aktuelle Ausgabe des OUP (Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis, 7/2017), thematisiert daher die Fragestellung „Bandverletzungen ­– wann operativ, wann konservativ?“. Unter den Autoren sind mehrere Ärzte der ARCUS Kliniken Pforzheim. Im Folgenden möchten wir Ihnen den Artikel unserer Schulterexperten zu den „Bandverletzungen des Schultereckgelenks“ vorstellen.

 

Häufigste Folge von Traumata

Bandverletzungen des Schultereckgelenks stellen eine der häufigsten Folgen von Traumata an der Schulter dar. Sie entstehen beim direkten Sturz auf die Schulter bei angelegtem Arm. Es kann zu einer Zerreißung der coraco-claviculären Bändern und zu einer Verletzung der deltopectoralen Faszie kommen. Der Artikel Bandverletzungen des Schultereckgelenks erläutert die unterschiedlichen OP-Verfahren zur Reposition und Stabilisierung des AC-Gelenks mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Lesen Sie nachfolgend den vollständigen Bericht.

Bandverletzungen des Schultereckgelenks 6-2017, S.362

Bandverletzungen des Schultereckgelenks, OUP 7/8 2017, S. 362

 

OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis

Die orthopädische und unfallchirurgische Praxis (OUP) ist die offizielle Mitgliederzeitschrift der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. (VSOU). Sie ist eine praxisorientierte wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Bereiche der Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie behandelt vielfältige Themen des medizinischen Fachgebietes einschließlich der konservativen und operativen Grenzgebiete und richtet sich damit an Orthopäden und Unfallchirurgen, Rheumatologen und Sportmediziner.

 

Quelle: Deutscher Ärzteverlag OUP 2017; 6 (7), Friedrich Dehlinger, Klaus J. Burkhart, Marco M. Schneider, Rainer Nietschke, Boris Hollinger, Thomas Ambacher, S. 362-365

 

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