Übersichtsartikel – „Akute und chronische Ellenbogeninstabilitäten“

In der aktuellen Ausgabe „Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin“ (10/2017) veröffentlichte das Ellenbogen-Expertenteam der ARCUS Kliniken um Dr. med. Boris Hollinger, Dr. med. Marco Schneider,  PD Dr. med. Klaus Burkhart und Dr. med. Friedrich Dehlinger zusammen mit Erstautor Dr. med. Rainer Nietschke einen Übersichtsartikel zum Thema „Akute und chronische Ellenbogeninstabilitäten.

Instabilitäten am Ellenbogengelenk treten in den meisten Fällen infolge von Alltags-, Berufs- oder Sportunfällen auf. Unterschieden wird dabei zwischen akuten und chronischen Instabilitäten des Ellenbogengelenks.

Im Gegensatz zu akuten Instabilitäten nach Luxationen des Ellenbogens, sind chronische Instabilitäten schwer zu diagnostizieren. Das liegt zum einen an der uneinheitlichen und unspezifischen Symptomatik der Beschwerden und zum anderen am Mangel an adäquaten objektivierbaren Hilfsmitteln und klinischen Tests.

Der Artikel zielt darauf ab, Kollegen und Erstbehandler für das Thema Instabilität am Ellenbogengelenk zu sensibilisieren. Denn trotz verbessertem Verständnis für Instabilitäten am Ellenbogengelenk, werden in der Praxis Verletzungen immer noch häufig falsch eingeschätzt und zu Lasten der Patienten falsch behandelt.

Den vollständigen Artikel können Sie mit einem Klick auf das untere Bild lesen.

Übersichtsartikel für Akute und chronische Ellenbogeninstabilitäten in der "Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin" 10/2017 - S. 226

Übersichtsartikel für Akute und chronische Ellenbogeninstabilitäten in der „Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin“ 10/2017 – S. 226

 

Quelle: „Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin“ – Ausgabe 10/2017

 

 

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