Vordere Kreuzbandruptur – wann operativ wann konservativ

Die Fachzeitschrift OUP veröffentlichte in der Ausgabe 7/2017 den Artikel „Vordere Kreuzbandruptur – wann ist eine konservative Therapie möglich, wann eine Operation notwendig“ der Kniespezialisten der ARCUS Kliniken.

Bandverletzungen häufigstes Problem in der Sportorthopädie

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Zu den häufigsten Problemen in der Sportorthopädie zählen die ligamentären Verletzungen. In der Medizin wird von ligamentär gesprochen, wenn Bänder bei der Verletzung betroffen sind. Die aktuelle Ausgabe der OUP (Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis, 7/2017), thematisiert daher die Fragestellung „Bandverletzungen – wann operativ, wann konservativ?“. Insgesamt sind vier Artikel von Ärzten der ARCUS Kliniken in der OUP erschienen. Der Artikel „Bandverletzungen des Schultereckgelenks“ sowie „Ligamentäre Verletzungen des Ellenbogens“ wurde bereits im Klinik-Blog veröffentlicht. Nun möchten wir Ihnen den Beitrag „Vordere Kreuzbandruptur – wann ist eine konservative Therapie möglich, wann eine Operation notwendig“ vorstellen.

Wann ist bei einer vorderen Kreuzbandruptur eine Operation notwendig?

Die vordere Kreuzbandruptur tritt mit einer Inzidenz von 70.000 bis 80.000 Fällen pro Jahr in Deutschland auf. In der aktuellen Literatur wird die Therapie der vorderen Kreuzbandverletzung kontrovers diskutiert. Vorschläge, wann ein operatives, wann ein konservatives Vorgehen zu empfehlen ist, werden unterschiedlich bewertet. Es ist wichtig, gemeinsam mit jedem Patienten die individuell „richtige“ Therapieentscheidung zu finden, um eine unangemessene Therapie und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Lesen Sie nachfolgend den vollständigen Bericht zum Thema „Vordere Kreuzbandruptur – wann ist eine konservative Therapie möglich, wann eine Operation notwendig“.

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Vordere Kreuzbandruptur, OUP 7/2017, Seite 374-379

 

OUP Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis

Die orthopädische und unfallchirurgische Praxis (OUP) ist die offizielle Mitgliederzeitschrift der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. (VSOU). Sie ist eine praxisorientierte wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Bereiche Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie behandelt vielfältige Themen der medizinischen Fachgebiete einschließlich der konservativen und operativen Grenzgebiete und richtet sich damit an Orthopäden und Unfallchirurgen, Rheumatologen und Sportmediziner.

Quelle: Deutscher Ärzteverlag OUP 2017; 6 (7), Christian Sobau, Alexander Zimmerer, Wolfgang Schopf, Andree Ellermann, S. 374-379

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