Operation bei Ellenbogen-Luxation

(Operation bei Ellenbogen-Instabilität)

Die akute Luxation erfordert ein schnelles Handeln. Der ausgekugelte Ellenbogen sollte aufgrund drohender Gefäß- und Nervenschäden innerhalb von sechs Stunden eingerenkt werden. Die Einkugelung erfolgt in der Regel unter einer kurzen Vollnarkose. Noch in Narkose kann der Arzt durch eine Überprüfung der Stabilität festlegen, welche Nachbehandlung angemessen ist. Die Schwere der Instabilität und der knöchernen Begleitverletzungen ist maßgebend für das weitere Vorgehen.

Zur besseren Beurteilung der Verletzungsfolgen ist eine gezielte Diagnostik mit Röntgen, Durchleuchtung, Kernspintomographie und/oder Computertomographie erforderlich.

Die Behandlung frischer, aber auch chronischer Verletzungsfolgen/Instabilitäten erfordert ein umfassendes Wissen und operatives Spektrum des behandelnden Arztes. Die Versorgungsweise solch komplexer Verletzungen verlangt meist eine individuelle Beurteilung.

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